Erholsame Schrothkur Gästehaus Daniela
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Schrothsche Packung
- Am frühen Morgen werden Sie von uns mit einem Glas Kräutertee geweckt – Anschließend in ein feuchtkaltes Leintuch gewickelt und mit Wärmflaschen und Decken fest eingepackt. Der Körper reagiert auf den Kältereiz mit vermehrter Wärmebildung. Sinn dieser Maßnahme ist eine Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte, eine Förderung der Durchblutung, und das Herausschwitzen von Gift- und Schlackenstoffen.
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Die Schrothkur


Die Original Oberstaufener Schrothkur geht zurück auf Johann Schroth, der 1817 dieses Naturheilverfahren entwickelte. Bei der Beobachtung von Tieren erkannte er, dass diese bei Krankheiten und Verletzungen instinktiv die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme einschränken, um die körpereigenen Selbstheilungs- und Abwehrkräfte zu mobilisieren. Dieses Prinzip übertrug er auf den Menschen: Durch die Einschränkung bei der Verdauung wird der Körper entlastet und kann sich so auf natürliche Art von innen heraus regenerieren.

Die Schrothkur erfordert Disziplin und kostet am Anfang ein gewisses Maß an Selbstüberwindung. Aber am Ende der Kurzeit fühlen Sie sich wie neu geboren: erholt, entschlackt und stolz auf Ihr Durchhaltevermögen. Sie fühlen sich neuen Herausforderungen gewachsen und spüren neue Lebensenergie.



















Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung der Kurverwaltung Oberstaufen

Diät

Diät
- Die Schrothkur-Diät beruht auf dem Prinzip des Heilfastens: Das kalorienreduzierte (500 - 600 kcal pro Tag), extrem salzarme Essen ohne tierisches Eiweiß und Fett entlastet den Stoffwechsel und fördert eine Entschlackung des Körpers. Das anfängliche Hungergefühl verschwindet nach einer kurzen Gewöhnungsphase und der Körper wird gereinigt. Der Gewichtsverlust ist dabei nur ein angenehmer Nebeneffekt bei der Entgiftung des Körpers und der Weckung von Selbstheilungskräften.

trinken

Trinken
- Der Wechsel zwischen Trink- und Trockentagen ist ein wichtiger Baustein der Schrothkur. Der Rhythmus der Trinkverordnung wird nach ärztlicher Untersuchung individuell an die jeweilige körperliche Verfassung angepasst und überwacht. An den Trockentagen wird nur wenig Flüssigkeit zu sich genommen, um eine Gewebsdrainage zu fördern und den Körper zur Ausscheidung von Schadstoffen zu zwingen. Während der Trinktage werden Tee, Mineralwasser, Fruchtsäfte und geringe Mengen an trockenem Kurwein getrunken, um die ausgeschiedenen Stoffe abzuführen.

Ruhe und Bewegung



Ruhe und Bewegung
- Entsprechend den Trink- und Trockentagen wird während der Kur ein Wechsel zwischen Ruhe und Bewegung empfohlen. An den Ruhetagen darf der Körper nicht unnötig belastet werden und er soll all seine Kräfte auf die Selbstheilungsprozesse konzentrieren. Massagen, Entspannungstechniken und kleine Spaziergänge unterstützen diesen Prozess. Mehr Bewegung empfehlen wir an den Trinktagen, um den Stoffwechsel anzuregen: Schwimmen, Wandern, Nordic Walking, Golfen, Rad fahren sind ideale Aktivitäten hierfür.

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